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Sie trafen sich 1983 das erste Mal zufällig im Münchner Studentenwohnheim – der junge Omani Juma Al Maskari und der deutsche Kunststudent Georg Popp. Es entwickelte sich eine intensive, bis heute andauernde Freundschaft, die gemeinsame Erkundung der jeweils andern, "fremden" Kultur. 1993 organisierten beide ihre erste gemeinsame Ausstellung in Muscat: „Blicke auf Deutschland – Blicke auf Oman“. Juma Al-Maskari zeigte seine persönlichen Eindrücke von Deutschland in Fotos. Zu sehen waren unter anderem Reliquienknochen in Kirchen, „Kleider“ tragende Hunde, Kondensstreifen von Flugzeugen am Himmel, an Kreuzungen stehende Zeugen Jehovas, aber auch Szenen aus dem Alltagsleben deutscher Familien. Georg Popp konzentrierte sich auf künstlerische Arbeiten, die mit Hilfe von Farben aus omanischer Erde entstanden. Es war der Auftakt für eine bis heute andauernde Serie von Ausstellungen über die Kultur des Sultanats - inzwischen auf der ganzen Welt.
Die intensive Auseinandersetzung mit der Kultur Omans machte Georg Popp zu Beginn der 1990er Jahre zum Fachmann für das bis dahin weitgehend unbekannte Land. Die Aufforderung zu Publikationen über Oman durch renommierte Magazine und Verlage waren die Folge.
Seit 2010 entstanden auch diverse Dokumentarfilme über die Gesellschaft und Kultur des Sultants, an denen Georg Popp und Juma Al-Maskari beide maßgeblich beteilgt waren.Das jüngste Projekt widmet sich der Suche nach den historischen Wurzeln des Austausches zwischen Oman und Ostafrika; ein Thema, das besonders Juma am Herzen liegt, da er in Sansibar geboren wurde.
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